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Entspannung

Entspannung

ist das Gegenteil von Hektik und Stress. 

Die Kunst Körper, Geist und Seele rasch zu erholen kann kontinuierlich erlernt werden.
  
  
Die Entschleunigung muss voranschreiten, sagte neulich ein netter Mensch zu mir.
Meistens akzeptieren wir dieses menschliche Grundbedürfnis erst dann, wenn wir dazu gezwungen werden. Erst bei schwerer Krankheit, oder bei Verlust eines geliebten Menschen halten wir an, und geben unserem System was es immer braucht einen Gegenpol.
  
Anspannen - Entspannen - Anspannen - Entspannen
Das ist der natürliche Rhythmus.
Tag - Nacht - Tag        Frühjahr - Sommer - Herbst - Winter
Zupacken - Loslassen          Fühlen - Denken - Lieben

 
Was ist richtige Entspannung?
Vorerst Grundsätzliches: Am Abend heim kommen, Fernseher aufdrehen, daneben Zeitung lesen, gleichzeitig das Essen reinschieben, und dazu Rauchen und Alkohol trinken klingt nicht nur stressig, sondern ist es auch, und hat mit Entspannung nichts zu tun.
 
Es gibt drei Arten der Entspannung:
Die körperliche Entspannung: erkennt man daran, dass alle Muskel vollkommen erschlafft sind, die Körpertemperatur sinkt, die Herz- und Atemfrequenzen verlangsamen sich merklich...
Die geistige Entspannung: erleben wir in Zeit- und Raumlosigkeit. Haben Sie schon einmal taggeträumt, und dann erstaunt zur Uhr geblickt, die einen richtigen Zeitraum verstreichen lies? Für Sie war das Ganze nur ein Augenblick.
Die seelische Entspannung: ist sehr schwer bewusst zu erreichen. Wir fühlen nichts, wir denken nichts, wir tun nichts, und sind dennoch Zeuge aller Geschehnisse.
Unbewusst erleben wir diese Entspannung im Tiefschlaf.

 
Richtig greifbar und bewusst erleben können wir Entspannung unmittelbar nach den Yoga-Asanas in jeder Übungsstunde.
  
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